Gönnen Sie sich einen ersten Einblick in unser Institut der Möglichkeiten.

        

 

PARTNERSCHULE ® 
EHE UND PARTNERSCHAFT
AKTIV GESTALTEN

 

Leider wird das Thema Paarberatung allzu oft gleichgesetzt mit einer Therapie.
 

Paare, die das Angebot der Partnerschule in Anspruch nehmen, sind weder krank, noch leiden sie unter einer Störung, bestenfalls unter den Folgen ihrer momentan gestörten Kommunikation.  

Das Kompetenztraining für Paarbeziehungen

Die PARTNERSCHULE ist eine Kombination aus dem Einzelgespräch mit einem Paar und der Beratung in und mit Gruppen. Die Gruppenarbeit verläuft in einem ausgesprochen angenehmen und aufgelockerten Klima und wird entweder alltagsbegleitend in wöchentlichem oder vierzehntägigem Abstand, oder als Wochenend-Seminar durchgeführt. Maximal nehmen 5 Paare an einer Gruppe teil.

Zentrales Anliegen der PARTNERSCHULE ist eine Verbesserung der konkreten Situation des einzelnen Paares. Sie sollen trotz augenblicklicher Schwierigkeiten wieder Wege zueinander finden können. Falls es doch zu einer Trennung oder Scheidung kommt, sollen sie so viel partnerschaftliches "Miteinander umgehen" gelernt haben, dass eine würdevolle Trennung möglich ist und sie mindestens als Eltern gut zusammenarbeiten können.

Die Methoden der Partnerschule

  • Individuelle Einzelgespräche mit Paaren in konkreten Problemsituationen.
  • Bewegungsorientierte Übungen zur Stärkung der Körperwahrnehmung und Integration/Festigung („Konkretisierung“) der jeweiligen inhaltlichen Themen.
  • Übungen, die das partnerschaftliche miteinander umgehen fördern.
  • Reflexionen, die ermöglichen, neue Impulse und Erfahrungen aus der Gruppe zu erhalten und mitzunehmen.

Auf Grund der Bedeutung, die dieses Verfahren für das Miteinander in Ehe und Familie hat, wurde es im Jahr 2000 als Modellprojekt im Rahmen der Aktion zur Gewaltprävention des Familienministeriums gewürdigt.


In unserer Gesellschaft ist es heute fast in allen Lebensbereichen üblich sich coachen zu lassen, oder sich mittels Supervison weiter zu entwickeln.   

 

Warum nicht auch in der Ehe?

 

 


Beitrag der 
Lokalzeit Südwestfalen 16.10.2012:
Scheidung nach 20 Ehejahren (06:38),